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1. Geschichte des Mittelalters - S. 151

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 25, 3. Der dritte Kreuzzug. 151 sprengte mit seinem Roß in den Fluß, um so das gegenüberliegende Ufer zu erreichen. Doch die Wogen erfaßten Roß und Reiter und rissen ihn herunter; als man zu Hilfe eilte, war der Kaiser tot. Da ergriff eine unbeschreibliche Bestürzung das ganze Heer, und alle trauerten um den unersetzlichen Verlust des greisen Helden. Daheim aber konnte man nicht glauben, daß er wirklich verschieden sei, es entstand vielmehr im deutschen Lande die Sage, Friedrich habe sich in den Kyffhäuser zurückgezogen und werde einst wiederkehren. Herzog Friedrich übernahm nach dem Tode seines Vaters die Führung des Heeres und gelangte 9 Tage später nachantiochia. Aber. tödliche Krankheiten folgten den Entbehrungen und Anstrengungen und rafften die Kreuzfahrer dahin. Viele kehrten deshalb in die Heimat zurück; nur wenige folgten dem Führer in das Lager vor Akkon, wo auch Herzog Leopold von Östreich mit andern Rittern sich einfand. Im Frühjahre 1191 erschienen Philipp August und Richard Löwenherz aus dem Seeweg über Sizilien mit ihren Heerscharen und begannen im Verein mit den Deutschen und dem inzwischen aus der Gefangenschaft entlassenen Veit das feste Akkon zu berennen. Herzog Friedrich war bereits im Januar mit vielen Gefährten einer schrecklichen Seuche erlegen und hatte die Leitung der deutschen Streiter dem Herzog Leopold von Östreich überlassen. Endlich fiel Akkon trotz der heldenmütigsten Verteidigung den Christen in die Hände. Aber die Eroberung entzweite die Sieger. Die beiden Könige pflanzten ihre Fahnen allein auf, teilten die Stadt, die Gefangenen und die Beute unter sich und versagten den Deutschen den Eintritt. Als Herzog Leopold, der sich bei der Erstürmung besonders hervorgethan hatte, auf einem Turme fein Banner aufziehen ließ, befahl der hochfahrende König von England, die Fahne herunterzureißen. Da verließ Leopold tief gekränkt die Stadt, schiffte sich mit seinen Leuten nach der Heimat ein und schwur, für die Kränkung deutscher Ehre Rache zu nehmen. Noch in demselben Monate entzweite sich Philipp August ebenfalls mit Richard und trat die Rückkehr nach Frankreich an; doch blieb ein bedeutender Teil des französischen Heeres unter dem Herzog von Burgund zurück. So tapfer und kühn nun auch Richard noch stritt, so konnte er doch nachhaltige Erfolge nicht erzielen. Zweimal erschien er noch vor Jerusalem, auch Joppe suchte er zu entsetzen, ja sein Name wurde das Schreckenswort, womit türkische Mütter ihre Kindlein in Furcht setzten; allein Krankheiten und betrübende Nachrichten aus Europa nötigten ihn plötzlich zur Rückkehr. Zuvor schloß

2. Geschichte des Mittelalters - S. 212

1888 - Wiesbaden : Kunze
212 Dritte Periode des Mittelalters. 6. Jda von Östreich. Unter den Frauen dieses Zeitraumes ist noch die verwitwete Markgräfin Jda von Östreich zu nennen. Sie hat an dem Kreuzzug des Herzogs Welf von Bayern (1100) mit einem großen Gefolge vornehmer Damen, kriegerisch gerüstet, teilgenommen, um Bagdad erobern zu helfen. Man hatte mit großer Sicherheit auf glücklichen Ausgang dieses Zuges gerechnet und sich wie zu einer lustigen Hochzeitfahrt gerüstet. Da waren Flöten, Schalmeien und Harfen, welche das kriegerische Trompetengeschmetter und Waffengetöse unterbrachen, und Possenreißer, Gaukler und Sänger folgten zur Kurzweil. Nebst dem Kriegswerkzeuge hatte man auch alles Hausgerät, Jagdnetze, Angeln, Hunde und Falken mitgenommen, um in dem schönen Lande, in dessen Besitz man sich sicher dünkte, alles sogleich zur Hand zu haben. Allein der Zug verunglückte gänzlich, und Jda geriet in Gefangenschaft, aus der sie nicht mehr heimkehrte. 7. Eleonore, die schöne, geistreiche Gemahlin Ludwigs Vii. von Frankreich, beteiligte sich (1147) an dem zweiten Kreuzzuge. Ihre leichtsinnige Aufführung bestimmte aber den König, sich von ihr scheiden zu lassen. Der Abt Suger hatte zwar noch einmal eine Aussöhnung bewirkt, allein nach dessen Tode trat die beiderseitige Abneigung so zutage, daß die Scheidung 1152 wirklich erfolgte. Ludwig hatte gewünscht, daß Eleonore nicht wieder heiraten möge; allein kaum war die Ehe gelöst, so vermählte sie sich mit dem Grafen Heinrich von Anjou (§. 28, 1), welcher Herzog der Normandie war und 1154 König von England wurde, und brachte demselben einen schönen Länderbesitz in Frankreich zu. Aber Heinrich, der jünger war als Eleonore, erregte ihre Eifersucht in so hohem Grade, daß sie sogar seine Söhne zur Empörung gegen ihren Vater verleitete. Infolge dessen wurde sie eingekerkert und brachte 26 Jahre im Gefängnis zu. Richard Löwenherz schenkte ihr, als Heinrich gestorben war, die Freiheit wieder; sie starb 1204. 8. Blanko, die Mutter Ludwigs Ix. von Frankreich (§.26,6), war eine fastilische Prinzessin und in Frankreich erzogen worden. Als ihr Gemahl, Ludwig Viii., im Kampfe gegen die Albigenser (1226) fiel und ihr Sohn erst 12 Jahre alt war, übernahm sie die vormundschastliche Regierung für denselben. Die gewandte, kluge und entschlossene Frau brachte durch ihr thatkräftiges Auftreten die unruhigen Großen zur Ruhe und schützte ebenso kräftig das Reich gegen äußere Feinde. Sie gab ihrem Sohne eine vortreffliche Erziehung und zog sich 1236 in das Privatleben zurück; doch übte sie auch weiterhin noch großen Einfluß auf

3. Geschichte des Mittelalters - S. 51

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 10. Vandalen und Ostgoten. Belisar und Narses. 51 und wurde auf dem Zuge nach Karthago von den katholischen Römern, die unter dem Drucke der arianischen Vandalen standen, mit Jubel als Befreier begrüßt. Den kecken Gelimer, welcher den König Hilderich unmittelbar nach Belisars Landung hatte hinrichten lassen, besiegte er in zwei Schlachten, sodaß er schon nach drei Monaten die Eroberung des Vandalenreiches nach Konstantinopel melden sonnte.) Gelimer hatte sich auf einem Berge verschanzt; er vermochte sich aber nicht lange zu halten und schickte, wie erzählt wird, einen Boten an Belisar mit der Bitte um ein Stücklein Brot, damit er feinen Hunger stillen, um einen Schwamm, damit er seine rotgeweinten Augen netzen, und um eine Laute, damit er das Lied seines Jammers zu ihren Klängen singen könne. Der Hunger zwang ihn zur Übergabe. Nachdem Belisar das Vandalenreich 534 in eine Provinz des griechischen Kaiserreiches verwandelt hatte, kehrte er von Karthago nach Konstantinopel zurück und feierte einen glänzenden Triumph. In großem, festlichem Zuge ging er von feinem Hause zur Rennbahn bescheiden zu Fuß; ihn begleiteten Gelimer in goldenen Ketten, die vornehmsten Vandalen und eine große Schar Diener, welche die erbeuteten Kostbarkeiten nachtrugen. Juftinian schenkte Gelimer das Leben und wies ihm Güter in Galatien an, das Vandalenvolk aber fand unter den Bewohnern des nördlichen Afrika feinen Untergang. Die leichte Eroberung des Vandalenreichs veranlaßte Juftinian nach dem Tode Amalafuntas, feine Hand auch nach dem Dstgoten-reiche auszustrecken. Belisar übernahm abermals den Oberbefehl, eroberte 535 Sizilien und zog von hier aus nach Unteritalien, wo er willig aufgenommen wurde, da die meisten Katholiken den gotischen Arianern feindlich gesinnt waren. Er eroberte Rom und hielt sich gegen eine dreißigfache Übermacht, die der gotische König Vitiges, der Nachfolger des ermordeten Theodat, heranführte, bis neue Truppen von Konstantinopel erschienen. Die Goten übertrugen nun Belisar die Krone Italiens; er nahm sie scheinbar an und machte sich zum Herrn von ganz Italien, blieb aber feinem Kaiser treu. Doch dieser lohnte ihn mit Undank und rief ihn ab. Ohne Murren kehrte Belisar mit dem gefangenen Vitiges und dem reichen Schatze Theodorichs heim und legte denselben seinem kaiserlichen Gebieter ehrfurchtsvoll zu Füßen. Aber nochmals mußte Belisar gegen die aufständischen Goten, welche den jungen Totilas zum König erhoben hatten, nach Italien ziehen; allein da ihm aus Mißtrauen und Eifersucht die nötigen Hilfsmittel versagt wurden, so bat er um seine Entlassung. Er kehrte zurück, schlug zehn Jahre 4*

4. Geschichte des Mittelalters - S. 183

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 27, 6. Untergang des Hohenstaufenhauses. Sizilian. Vesper. 183 unbewegt zu, wie der junge Held, nachdem er seine Rechte an seinen Verwandten, Peter Iii. von Aragonien, übertragen hatte, unter der allgemeinen Rührung und Entrüstung des Volkes furchtlos den Tod erlüt. Schmerzvoll hatte Konradin vor seinem Ende seiner Mutter gedacht. „D Mutter", hatte er ausgerufen, „welche Leiden bereite ich dir'" Bald nach seinem Tode kam Elisabeth mit einem Lösegeld für ihren Sohn nach Neapel. Als sie die entsetzliche Kunde von dem Tode desselben erhielt, bat sie den König Karl um die Gnade, ihrem Sohne ein Denkmal errichten zu dürfen. Aber Karl versagte ihr die Bitte. Doch erinnert noch heute ein Stein an den Ort, wo Konradin verblutete, und eine benachbarte Kapelle hält man für seine letzte Ruhestätte. Die sizilianische Vesper. Karl von Anjou setzte seine tyrannische Regierung fort und wütete gegen die Anhänger Konradins auf die grausamste Weise. Alle Stellen des Landes wurden mit französischen Beamten besetzt und das Land mit drückenden Steuern belastet. Da wandte sich ein seiner Güter beraubter Ghibelline, Johann von Pro cida, an Manfreds Schwiegersohn, Peter Iii. von Aragonien, und forderte ihn zur Rache und Befreiung des Landes auf. Er leitete eine Verschwörung ein, und Peter rüstete eine Flotte. Während dieser Vorbereitungen kam die Erbitterung des Volkes gegen den Übermut und Frevelmut der Fremdlinge bereits zum Ausbruch. Am Ostermontag Nachmittag 1282 wurde zu Palermo eine siziliamsche Jungfrau auf dem Gang zur Kirche von einem Franzosen, namens Drouet, frech beleidigt. Die Vorübergehenden nahmen Anteil an dem Vorgang, und der Thäter wurde niedergestoßen. Plötzlich ertönte der Ruf: „Tod den Franzosen!" und es kam zu einer allgemeinen Erhebung, der sogenannten sizilianischen Vesper, durch welche alle Franzosen der Insel der Rache zum Opfer fielen. Karl verlor Sizilien an Peter von Aragonien, welcher in Palermo zum König gekrönt wurde. Nach langjährigen Kämpfen, in welchen alle Angriffe der Franzosen zurückgeschlagen wurden, kam 1302 der Friede zu stände, durch welchen Peters zweiter Sohn Friedrich im Besitze Siziliens blieb, Karls gleichnamiger Sohn dagegen Neapel behielt, wo die Franzosenherrschaft noch zwei Jahrhunderte fortbestand. 7. Die Zeit des Interregnums in Deutschland 1256 —1273. Da nach dem Tode Wilhelms von Holland kein deutscher Fürst Neigung zur Annahme der Königskrone hatte, so wurden Ausländer gewählt. Bei dieser Wahl ist zum ersten Male von sieben Kurfürsten die Rede, welche mit Ausschluß der übrigen Fürsten das

5. Geschichte des Mittelalters - S. 265

1888 - Wiesbaden : Kunze
§. 39, 1. Frankreich. 265 sich der Spott in Furcht. Eine Schanze nach der andern wurde genommen und der Feind genötigt, die Belagerung von Orleans aufzuheben. Der „Jungfrau von Orleans" blieb nunmehr die schwierigere Aufgabe, den König zur Krönung nach Rheims zu führen. Auch dies gelang. Die Franzosen trieben die Feinde überall zurück und erfochten bei dem Dorfe P a t a y einen glänzenden Sieg, welcher der Blüte des englischen Heeres das Leben kostete und dem gefürchteten englischen Feldherrn Talbot Gefangenschaft brachte. Jetzt stellte sich Karl selbst an die Spitze des Heeres und zog mitten durch die Lagerplätze der Engländer gen Rheims. Die von den Engländern besetzten Städte wurden bezwungen, Rheims verjagte die englische Besatzung und schickte dem Könige Karl die Schlüssel der Stadt. Unter dem Geläute der Glocken und dem Jubel des Volkes hielt er am 16. Juli 1429 seinen Einzug, am folgenden Tage fand die Krönung statt. Johanna stand während der Feier zur Seite des Königs am Hochaltar, kniete nach derselben vor ihm nieder und sprach: „So ist endlich der Wille Gottes erfüllt. Ihr habt die Salbung empfangen, damit die Welt erfahre, daß Ihr der wahre König seid. Mein Auftrag ist zu Ende. So laßt mich denn heimkehren zu den Meinigen!" Der König dankte ihr für ihre treuen, erfolgreichen Dienste, erhob sie in den Adelstand und befreite Domremy von allen Abgaben; allein alle bestürmten sie mit Bitten, daß sie noch bleiben und zur ferneren Begeisterung des Heeres mitwirken möge. Zu ihrem Unglücke that dies Johanna, wenn auch ungern. Sie fühlte, daß sie ihre Ausgabe gelöst hatte, und vermißte seitdem die göttliche Stimme in ihrem Innern, welcher sie bisher gefolgt war. Zwar blieb das Glück ihr anfangs noch treu, und der König zog sogar vor Paris, wo der Herzog von Bedford seine ganze Macht versammelt hatte. Aber hier wurde das französische Heer bei der Erstürmung der Stadt mit großem Verluste zurückgeschlagen und Johanna schwer verwundet, sodaß sie vom Schlachtfelde getragen werden mußte. Im folgenden Jahre (1430) eilte sie der hart bedrängten Stadt E ompiegne zu Hilfe. Gleich nach ihrer Ankunft erfolgte ein Ausfall; aber dieser mißglückte, und die Franzosen mußten zur Stadt zurück. Johanna ritt zuletzt. Schon nahte sie sich dem Thore der Stadt, da wurde dieses in der Verwirrung zu früh geschlossen, und sie fand feinen Einlaß mehr. Nach heldenmütiger Gegenwehr mußte sie sich den Burgundern ergeben, welche sie für 10 000 Livres den Engländern überlieferten. Als Johanna hörte, daß sie den Engländern übergeben werden sollte, wagte sie einen gefährlichen Sprung von dem Turme hinab, in welchem ihr Gefängnis war, wurde aber
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